Warum schmeckt der Knödel auf der Alm am besten? Wieso fehlt dem Wein aus dem Italienurlaub zu Hause das gewisse Etwas? Und warum riecht die frische Bettwäsche im Hotel immer so nach Urlaub? Ganz klar, das liegt am unvergleichlichen Ambiente. Frische Luft, Natur und Berge auf der Alm; Strand, Meer und salzige Luft in Italien; ein Gefühl des Ankommens und Abschaltens im Hotel. Entscheidend dabei: 30 Millionen Riechsinneszellen. Sie legen den direkten Draht zu unseren Emotionen – ganz unterbewusst. Riechen ist so emotional, dass man dafür bis heute keine Worte gefunden hat. Etwas riecht immer „wie“ oder „nach“ etwas. Bestes Beispiel: Jeder kennt den einzigartigen Duft, wenn man nach Hause kommt – und doch kann ihn niemand beschreiben. Aber wonach duftet es denn nun? Genau diesem Geheimnis sind einige Hotels auf der Spur – mit AROMEA Airdesign. Aber jedes auf seine eigene Art und Weise und mit der individuellen Handschrift, die zum Hotel, der Region und den eigenen Werten passt.
Oscar Wilde erkannte schon: „Komplimente sind wie Parfüm. Sie dürfen duften, aber nie aufdringlich werden.“ Das war besonders diesen vier duftenden Hotels wichtig – denn bei ihnen zählt die Natur! Und die muss nicht draußen bleiben – sie darf eintreten. Türöffner ist AROMEA. So begleitet Gäste auch drinnen das unterbewusste Gefühl, von der Natur umgeben zu sein. Sie riechen sie ja schließlich – auch wenn sie es selbst gar nicht merken.
Unterbewusst durchatmen im Relax Resort Kothmühle
Im Relax Resort Kothmühle in Neuhofen an der Ybbs begleitet das Alpenvorland des Mostviertels bis in die Zimmer. Wichtig bei der Findung des Corporate Scents: Die Geschichte der über 700 Jahre alten Traditionsmühle darf nicht überlagert werden und der zwei Hektar große Relax-Garten mit den vielen Obstbäumen soll nachwirken. Deshalb verfolgten Gastgeber Christiane und Johannes Scheiblauer eine eigene Strategie. Sie wählten den Duft, der als einziger gar nicht als solcher wahrgenommen wird, sondern nur die Zimmeratmosphäre verstärkt und unterstreicht. Unaufdringlich aber unvergesslich.
Magisches AROMEA Duftmarketing im Puradies
Freiheit und Natur ist das Motto im Puradies – ein Paradies in Leogang, umgeben von den Nördlichen Kalkalpen in Salzburg und einem 500.000 m2 großen Wohlfühlareal neben einem großen Wald. Deshalb setzen die Gastgeber hier auf den Duft „Blue Wood“. Damit rückt nicht nur die Natur in den Mittelpunkt der Lobby, es werden gleichzeitig alkoholische Gerüche von der mit patentierten, chemischen Verbindung neutralisiert. Ja, richtig gelesen: Neutralisiert – nicht überlagert! Wie das funktioniert hat AROMEA- Geschäftsführer Peter Wieser hier der Presse verraten. Eine unterstreichende Rolle nimmt hingegen „Green Tea“ auf dem Weg zum Badhaus “INNERE MITTE” ein. So heißt es beim Wellness für die Gäste: Immer der Nase nach!
Dramatisches Duftmarketing im Hotel Christoph
Ellmau am Fuß des Wilden Kaisers ist nicht nur Schauplatz dramatischer Szenen der Kultserie „Bergdoktor“, hier entspannen im Hotel Christoph auch Familien im Wellnessbereich oder suchen neue Abenteuer auf der Kinderspielanlage, am Tennisplatz, in der umliegenden Natur oder auch am nachbarlichen Pferde- und Bauernhof. So sehr die Natur Einzug ins Hotel halten soll, so unangenehm können doch die Gerüche dieses Hofs werden. Niemand denkt bei guter Landluft schließlich an den Misthaufen. Die Lösung von Geschäftsführer Peter Landlinger: AROMEA Duftdesign. Über die Lüftungsanlage werden störende Gerüche neutralisiert und zusätzlich mit hochwertigem Duft die Wohlfühl-Atmosphäre gesteigert. Win-Win für Pferde, Gäste und Mitarbeiter!
Duft-Geheimnisse im Stanglwirt
Juniorchefin Elisabeth Hauser-Benz geht mit ihrem Stanglwirt in Going am Wilden Kaiser noch einen Schritt weiter. Hier gehört der landwirtschaftliche Betrieb mit Milch- und Käsegewinnung, Rinderzucht und privatem Lipizzanergestüt zum Gesamterlebnis. So führt der Weg zum traditionellen Gasthof am Kuhstall vorbei – inklusiver Duft nach frischer Bio-Landwirtschaft. Klar riecht das, aber das schafft eben auch Emotionen. Vom Gerüche neutralisieren ist man hier also weit entfernt. Vielmehr war es die Herausforderung für die AROMEA-Duftexperten, die überall präsente Natur zu unterstreichen. Schafwollteppich, Zirbenbett, Lärchenholz, jahrhundertealter Kirchen-Steinboden und Bauernhof: All das wurde ins umfassende Duftkonzept eingebettet, das sich auch saisonal ändert. Schließlich erneuern sich auch die Riechsinneszellen alle ein bis zwei Monate. Duft veredeln nennt das der Experte und unterstützt damit subtil den Grundcharakter des Hauses.