WARUM DUFTMARKETING?

Olfaktorische Wahrnehmung

#1 – Wahrnehmung

Duftraum: In einem durchschnittlichen Raum liegen etwa 8000 verschiedene Gerüche in der Luft. Die tragen natürlich maßgeblich zur empfundenen Atmosphäre bei. Aromea hat die Nase vorn und stellt den persönlichen Markenduft ganz einfach in den Vordergrund. Auffällig, aber keinesfalls aufdringlich - gerade so an der Wahrnehmungsgrenze.

Duftspeicher im limbischen System

#2 – Psychologie

Immer der Nase nach: Die olfaktorische Wahrnehmung ist unser stärkster und schnellster Sinn. Im limbischen System des Gehirns werden Düfte ohne Umweg mit Emotionen und Erinnerungen verknüpft. Wo man visuell oder akustisch also noch bewusst analysiert, nimmt ein Duft den direkten emotionalen Weg zu Hirn und Herz - und schafft bleibende Erinnerungen.

Kolibri und Blumenduft

#3 – Marketing

Neben Musik, Licht und Interieur schafft vor allem ein besonderer Duft die stärkste Markenassoziation. Ein sogenannter „Corporate Scent“ erweitert die Wahrnehmung so um eine neue Markendimension um sich im Wettbewerb erfolgreich zu differenzieren. Wo es gut riecht, da bleibt man länger - man kauft impulsiver, ist bereit mehr zu zahlen und kommt gern wieder.

Urlaubsassoziation salzige Meerluft

#4 – Assoziation(sverhalten)

Was uns fasziniert das wollen wir - Sehen, anfassen, erfahren. Doch nichts fasziniert so wirkungsvoll wie ein Duft. Mit dem richtigen Riecher kann man motivieren oder beruhigen, Leistungsfähigkeit und Konzentration steigern, positive Assoziationen erzeugen und starke Erinnerungen schaffen. Ein Duft zieht Aufmerksamkeit auf sich und lässt einen nicht wieder los - außer man hält die Luft an.

Ein Atemzug und tausend Assoziationen

#5 – Der stärkste Eindruck ist der Duft

Der Mensch kann etwa eine halbe Million Töne und einige Millionen Farben unterscheiden. Die olfaktorische Sinneswahrnehmung unterscheidet allerdings bis zu einer Trillion verschiedener Eindrücke. Evolutionär war die Duftwahrnehmung früher überlebenswichtig, darum ist sie bis heute der stärkste unserer Sinne.

Duftwahrnehmung als Erinnerungsspeicher

#6 – Düfte speichern Emotionen

Das stärkste assoziative Verhalten prägt beim Menschen der Geruchssinn. Im limbischen System des Gehirns werden olfaktorische Eindrücke verarbeitet und dort ganz unterbewusst und automatisch mit Emotionen und Erinnerungen verknüpft. Unser Duftgedächtnis ist am markantesten ausgeprägt. An ein besonderes Dufterlebnis erinnert man sich darum bis zu hundertmal besser, als an ein taktiles, visuelles oder auditives Erlebnis. Dufterfahrungen im Langzeitgedächtnis regulieren den Geruchssinn außerdem über die Duftrezeptoren in der Nase. Kurz: Unsere Duftwahrnehmung verändert unsere Vorlieben.

Unverkennbarer Duft: Frisches Brot

#7 – Duft verpasst der Marke Mehrwert

Unsere subjektiven Sinneswahrnehmungen verändern die Markenassoziation: Ein an die Marke gekoppeltes Dufterlebnis erweitert die Produktdimension auf emotionaler Ebene und hinterlässt dabei die tiefsten Erinnerungsspuren. Unser Kurzzeitgedächtnis erinnert sich beispielsweise nur an 5% der visuell erlebten Eindrücke, aber an 35% der olfaktorischen Erinnerungsspuren.

Düfte aus der Kindheit verfolgen uns noch Jahrzehnte später.

#8 – Ein Duft prägt ein Erlebnis positiv

Von allen Sinnen ist die Duftwahrnehmung der stärkste Auslöser für Emotionen und Erinnerungen. An einen Duft erinnert man sich entsprechend sogar hundertmal stärker (und positiver) als an visuelle, auditive oder taktile Sinneseindrücke. Auch nach vielen Jahren kann man sich darum an einen erlebten Duft an einem bestimmten Ort immer noch bestens erinnern.

Duft als Wertindikator

#9 – Gute Dienstleistungen duften besser

Ein angenehmer Duft kann die erfahrene Serviceleistung angenehmer und positiver in der emotionalen Erinnerung verankern. Mit einem Dufterlebnis erscheinen Wartezeiten kürzer und auch die Gesprächsatmosphäre wirkt angenehmer und freundlicher.

Ein Ort zum Verweilen

#10 – Wo es gut riecht, bleibt man länger

Kunden bleiben länger und lassen Produkte eindrücklicher auf sich wirken, wenn diese in einer duftenden Umgebung positioniert werden. Das erhöht Wirkungsdauer und -intensität der Markenpräsentation und zementiert die Erinnerung an das Erlebnis unterbewusst im Geruchsgedächtnis.

Ein Wald duftet einladend.

#11 – Einen guten Duft riecht man lieber

Wie ein Ort duftet, erzeugt die stärksten Assoziationen - einen guten Duft behält man entsprechend lieber und länger in Erinnerung als andersrum. Gerade bei olfaktorisch anspruchsvollen Räumlichkeiten kann richtiges Duftmarketing das Gesamterlebnis so grundlegend verändern.

Schaukeln in Freiheit

#12 – Düfte steuern die Psyche

Der richtige Duft am richtigen Ort kann motivieren, konzentrieren, beflügeln und entspannen. Abhängig von Duftkomposition und -positionierung kann die vorherrschende psychische Raumwirkung entsprechend unterstrichen oder auch verändert werden.

'Duft ist allgegenwärtig. Menschen können ihre Augen schließen, um Bilder zu vermeiden, sie können ihre Ohren schließen um sich dem Klang eines Werbespots zu entziehen und es ist auch möglich, bestimmte Objekte nicht zu berühren, aber wir können nicht aufhören zu riechen, ohne dabei aufzuhören zu atmen.'

– Diaconu, 2005 (Quelle)

'Nicht der Duft verführt uns, sondern das Gefühl und die Emotionen, die mit dem Duft verbunden sind.'

– Zander, 2010

Duftmarketing & Raumduft Experten von Aromea

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