Der Duft von Weihnachten oder wonach der Winter riecht

08.11.2018

Langsam wird es kalt. Hier und da malt der Herbst noch etwas Rot in die Bäume, sonst steht die Welt schon auf Winter. Wenn der Novembernebel dann morgens über den Wiesen wabert, glaubt man ihn sogar schon riechen zu können, den Schnee. Kann man natürlich nicht, denn Wasser – ob flüssig, gasförmig oder eben gefroren – riecht nach gar nichts. Das olfaktorische Erlebnis ist im Winter aber ganz allgemein ein anderes. Kann man den Winter also doch riechen?

Das kalte Näschen

Was man vermeintlich an Schnee zu erschnuppern glaubt, weiß die Wissenschaft auch nicht so genau. Zwei Erklärungen hält sie trotzdem parat: Dem Neuschnee gehen nämlich ganz bestimmte Wetterphänomene voraus, Veränderungen in Luftdruck, Temperatur und Feuchtigkeit. Möglicherweise speichert unsere Wahrnehmung diese spezielle Kombination meteorologischer Vorboten im Unterbewusstsein ab und bringt diese dann ganz automatisch mit bevorstehendem Schnee in Verbindung. Oder aber: Düfte können sich bei Kälte nur schwer entfalten, auch Natur und Pflanzenwelt befinden sich weitestgehend im Winterschlaf. Die allgemeine Verringerung der Duftstoffe in der Atemluft interpretiert die Nase dann wohl als winterlich. Nach Schnee riecht es also tatsächlich nicht, sagt die Forschung. Nach Weihnachten allerdings schon, sagt Aromea – siehe Duftöl 401: Christmas.

Jingle Smells

Vielleicht gerade weil in kalter Luft weniger Duftpartikel schwirren, kann man weihnachtliche Aromen im Winter deutlicher wahrnehmen. Unsere Nase ist sozusagen einfach weniger abgelenkt und assoziiert Kaminfeuer, Adventsbäckerei und Herbstfrüchte entsprechend winterlich. Auch auf unübersichtlich gedrängten Weihnachtsmärkten folgt man am besten der Nase: Kerzenzieher, Weihrauch-Hütte, Maronikessel, Kiachl-Küche, Bratapfel und kandierte Nüsse, dazu lieber Glühwein oder Punsch? Duftmarketing deluxe natürlich, so besinnlich wie unwiderstehlich. Gerne gönnt man sich einen Spontankauf für etwas Weihnachtsstimmung zuhause. Beliebte Beispiele: Duftöl (Tanne), Bienenwachs-Kerze oder Weihrauch. Den schleppten (nebst duftender Myrrhe) schon anno dazumal drei Pilger ans christliche Kripplein. Wohl weil überall abseits aromatischer Adventmärkte oft nur schwerfällig Besinnlichkeit aufkommt – gerade wenn der Schnee mal wieder auf sich warten lässt.

Nase voll Weihnachten

Pilgern muss man heute nicht mehr. Weder zum Christkindlmarkt, noch zum Weihrauch-Dealer des Vertrauens. Dem saisonalen Deko- und allgemeinen Weihnachtswahnsinn lässt sich duftend nämlich ein höchst modernes Schnippchen schlagen. Das kommt als duftes Weihnachts-Special von Aromea (Beispiel: Duftöl 403, Spekulatius oder Duftöl 1068, Mulled Spices) – zum Beispiel im stylischen Aroma-Cube. Außen pure Ästhetik in zeitlosem Schwarz, innen patentierte AirQ-Technologie. Die vernebelt den Lieblingsduft flüsterleise und rauchfrei im Nanobereich (50mal feiner als herkömmliche Aerosol-Zerstäuber). Ein feiner Hauch von Weihnachten, mit festlichen Noten von  grünen Tannen, würzigem Zimt, samtiger Vanille, frischer Orange, Bratapfel und dampfendem Glühwein. Der kompakte Weihnachtswürfel von Aromea schafft mit AirQ-Nebulizer homogene Dufträume bis 280m3. Und ist Dank handlichem Design lässt sich der schnittige Aromea Cube (13.5×13.5×15.2cm) übrigens ganz flexibel einsetzen – Weihnachten zum Mitnehmen quasi. Stichwort Wunschzettel: Absolut geschenkverdächtig.

Alle Jahre wieder

Den ephemeren Weihnachtsflair für Büro, Lobby oder Verkaufsfläche liefern hingegen eine leistungsstarke Aromasäule oder ein Nano-Gerät mit patentierter AirQ-Technologie – je nach Gerät kommen dann auch ausladendere Räumlichkeiten olfaktorisch in Stimmung. Rauchiges Holz, kühler Wald und frische, leicht wässrige Noten – ein Schneespaziergang im Wald. Tief atmet man die Winterfrische beim Christmas-Shopping, und kauft sich den hübschen Mantel dann doch. Fein duftet das Hotel nach Zigarren, Cognac und knisterndem Kaminfeuer, da bleibt man gern noch etwas länger. Corporate Scent meets Christmas auch im Büro: Noten von Orange, Weihrauch und Zirbe motivieren und beruhigen (Tipp: Duftöl 075 – Mandarin. Oder: Duftöl 318 mit Zirbe-Cedarwood). Und auf einmal singt man sogar leise “Last Christmas” mit. Draußen ist es kalt geworden. Den Winter kann man ganz deutlich riechen. Alle Jahre wieder.

Glühwein mit Orange

Weihnachtsmarkt: Duftmarketing deluxe natürlich, so besinnlich wie unwiderstehlich.

Mit winterlichen Duftspecials von Aromea kann man den Weihnachtsduft auch einfach nach Hause holen.

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