Airdesign by Aromea – Eine Erfolgsgeschichte

14.06.2019

Duftmarketing gibt es wohl schon, seit der Mensch die betörende Welt der Düfte entdeckte. Man schmückte sich mit duftenden Blüten und begann schon im alten Ägypten sich mit wohlriechenden Tinkturen gut zu verkaufen. In Österreich beginnt der Siegeszug der Düfte wohl mit der Aristokratie des Mittelalters. Waschen war da gerade nicht so modern und die alltäglichen Duftnoten dementsprechend. Französische Parfümeure schaffen Abhilfe – das erste “Airdesign” erfindet um 1580 der Alchimist und Apotheker Francesco Tombarelli im französischen Grasse. Gezielt einsetzbar mittels modernem Parfumzerstäuber (Flakon) – man kennt die kleinen Pumpfläschchen vielleicht noch von Oma. Modernes Airdesign sieht heute natürlich ganz anders aus, mit patentierter Nano-Vernebelung und dezenter Wirkung an der Wahrnehmungsgrenze. Möglich macht das Aromea – mit modernsten Technologien und dem richtigen Riecher.

Der richtige Riecher im Marketing.

Eine Nase fürs Geschäft ist für Erfolgsgeschichten ausschlaggebend. Oswin Lippitsch gründet 1995 in Österreich eine kleine Marketingfirma mit großen Ambitionen: Das beste Airdesign der Welt zu schaffen. Keine leichte Aufgabe, denn die Wahrnehmungspsychologie beginnt gerade erst das Marketingpotential der Nase zu erschließen. Lippitsch Duftmarketing leistet in der Anwendung Pionierarbeit – mit zwei Duftsäulen (Aromea No.1 & Aromea No.2) und eindrucksvollen Argumenten: Rückstandsfreie Verdampfung, hygienische und sichere Arbeitsweise, irre Duftpower und einfache Bedienung treffen auf feinsinnig arrangierte Aromea Premium-Duftessenzen. Qualität macht sich schnell einen Namen und heißt seit 2007 “Aromea Airdesign”.

Der Markenauftritt integriert 2009 auch die patentierte AirQ-Technologie in das Aromea-Produktportfolio – mit neuen Geräten, eigenen Düften und der ganz neuen Möglichkeit auch versteckt via Lüftung zu beduften. Mit frischem Wind übernehmen 2017 die beiden jungen Chefnasen Peter Wieser und Franz Planegger die Erfolgsgeschichte von Aromea. Sie verpassen dem Markenauftritt 2018 ein umfassendes Redesign samt Homepage und nehmen im gleichen Jahr auch noch die Säulenproduktion in eigene Hände. Seit Anfang diesen Jahres ist auch die deutsche Duftmarke Assada Teil der Aromea Familie, und funktioniert nun als direkter Ansprechpartner für alle 16 deutschen Bundesländer. Meilensteine einer Marketingrevolution – oder eben das beste Airdesign der Welt.

Alles aus einer Hand.

“Wir haben Aromea übernommen, weil wir das enorme Potential des Unternehmens sehen und gesehen haben. Dieses wollen wir ausschöpfen, Kunden tolle Duftkonzepte und -erlebnisse bieten und somit zum führenden Anbieter in Sachen Duftmarketing werden.”

Klare Worte von den Aromea-Chefnasen und klare Verhältnisse auch bei den Kunden. Seit der Übernahme von Gründer Oswin Lippitsch haben Peter und Franz die Marke Aromea kontinuierlich weiter entwickelt, das Produktportfolio sinnvoll erweitert (Aromea Aera) und Duftleistungen zu komfortablen Duftmarketing-Servicepaketen geschnürt. So bietet Aromea heute sämtliche Duftleistungen aus einer Hand – von der kraftvollen Duftsäule bis zu den kompakten AirQ-Nanoverneblern. Die Wahl der Duftlösung orientiert sich am Kunden, denn Ansprüche sind so vielfältig wie verschieden:

Eine Aromea Duftsäule schafft auch große Räume, kann überall punktgenau eingesetzt werden und sorgt selbst bei hoher Kundenfrequenz für perfekte Duftverhältnisse. Die Aromea Duftsäulen-Referenzen sprechen für sich: Zum Beispiel im Weißen Rössl am Wolfgangsee, im Sport- und Wellnesshotel Bichlhof, im Stock Resort Zillertal, im Hotel Interstar in Saalbach-Hinterglemm und auch im Therme & Spa Resort Ronacher.

Ein Aromea Nano-Vernebler fügt sich mit kompaktem Design unauffällig in die Umgebung und punktet vor allem bei kleineren Räumen. Wo unauffällig beduftet werden soll, lässt sich der Nano-Scentmaker sogar verstecken – und vernebelt das AirQ-Dufterlebnis dann ganz unauffällig via Lüftung. Zum Beispiel in ausgesuchten IKEA-Möbelhäusern, XXXLutz-Filialen und Spar-Supermärkten. So oder so: Duftmarketing verspricht überall Erfolg, denn wo es gut riecht, da fühlt man sich auch wohl. Kauft mehr, bleibt länger und bewertet besser.

Erlebnis nach Wunsch.

Die Anwendungsbereiche für Aidesign sind wohl so grenzenlos wie die Aromea-Duftlösungen selbst. Auf Wunsch macht Aromea den Markenauftritt sogar einzigartig – mit einem individuellen Corporate Scent. Ein Duft, der für jeden Kunden ganz persönlich komponiert wird: Wo Ort, Firmenphilosophie, Materialien, Landschaft, Logo, Farben und Gefühle zusammenfinden, und in einem atmosphärischen Erlebnis verankert werden. Zum Beispiel im Stanglwirt am Wilden Kaiser und im Relax Resort Kothmühle, aber auch bei den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB).

Unser Duftgedächtnis hinterlässt die stärksten Erinnerungen, darum ist ein feiner Duft auch die beste Visitenkarte. Das wussten damals schon die Ägypter. Mit Aromea ist man dem Duftmarketing von Heute aber jedenfalls eine entscheidende Nasenlänge voraus.

Wir haben Aromea übernommen, weil wir das enorme Potential des Unternehmens sehen und gesehen haben. Dieses wollen wir ausschöpfen, Kunden tolle Duftkonzepte und -erlebisse bieten und somit zum führenden Anbieter in Sachen Duftmarketing werden.

Die beiden Chefnasen Peter und Franz über Aromea Airdesign

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