Sonnige Almwiesen, felsige Berghänge und das dunkle Grün der Wälder – die Region rund um Nauders ist Tirol wie es auf Postkarten gedruckt wird! In dieser traumhaften Landschaft treffen die Grenzen von Italien, Österreich und der Schweiz aufeinander, weshalb Wanderer, Mountainbiker und Skifahrer am Abend stolz erzählen können, dass sie an einem Tag drei Länder passiert haben. Und hier liegt auch das Aparthotel “Arabella”, das seit 40 Jahren von Familie Moritz geführt wird. Exklusiver Service und Comfort eines 4*-Hotels werden mit den Vorzügen einer Ferienwohnung verbunden. Das ist wie Urlaub zu Hause – nur schöner! Bei solch einer Location in solch einer Lage ist es kein Wunder, dass natürlich auch das Dufterlebnis passen muss. Christoph Moritz vom Hotel “Arabella” hat sich mit uns unterhalten. Und weil dieses Gespräch so toll und spannend war, gibt es sogar zwei Teile. Heute reden wir über das Hotel, wie Düfte das Urlaubsfeeling noch intensiver machen und wie AROMEA Duftmarketing dazu passt.
Frage: Das “Arabella”: „Dahoam“-Feeling mit dem gewissen Etwas. Was macht das Wohlfühlresort so unwiderstehlich?
Moritz: Unsere Gäste empfinden das “Arabella” als „zweites Zuhause“, weil sie bei uns eine besondere Art von Freiheit spüren, die stark mit Geborgenheit und Sicherheit verbunden ist. Das “Arabella” ist ein Rückzugsort, wo man Kraft tankt und sich den schönen Seiten des Lebens zuwendet. Unser Motto „Ich bin. So frei.“ fängt diese Leichtigkeit und zugleich das wunderbare Geerdet-Sein im Arabella sehr gut ein. Unser “Arabella”-Gefühl entsteht, wenn man sich selbst, der Familie und der Natur ganz nahe kommt. Wenn man das Echte und Ehrliche spürt, kleine Abenteuer und große Gefühle wagt und gemeinsam glücklich ist. Wir stellen unseren Gästen alles bereit, was dieses kostbare Gefühl hervorruft – Wohlfühlräume im modernen alpinen Stil, Annehmlichkeiten & Services nach Wunsch und ein familiäres Ambiente, das die Privatsphäre hochhält. Dass wir uns immer wieder was Neues einfallen lassen, um unsere treuen Stammgäste zu überraschen, gehört auch dazu. Mit dem im Sommer 2021 neu eröffneten Spa-Bereich WOLKE 78 ist uns dies einmal mehr geglückt.
Frage: Nanu? Was duftet denn da Indoor so herrlich nach Natur?
Moritz: Immer schon legten wir großen Wert auf die Einbindung der Natur im Haus. Wie könnte es anders sein mit diesem grandiosen Bergpanorama vor Augen und den unzähligen Aktivangeboten vor der Haustüre? Heimisches Holz prägt wesentlich das Erscheinungsbild unserer Apartments und der Lounge. Eiche, Lärche und vor allem die „Königin der Alpen“, die Zirbe, hinterlassen dabei auch in der Nase einen bleibenden Eindruck. Zirbenduft ist ein echter Wohlfühlbooster, fördert den guten Schlaf und die Geselligkeit. Diesen Ansatz, die Natur hereinzuholen und über die Sinne ihre wunderbare Wirkung entfalten zu lassen, verfolgten wir auch beim Spa-Projekt. Wir wollten unsere Gäste nicht nur mit schöner Architektur begeistern, sondern sie auf allen Ebenen berühren. Nicht nur den Kopf ansprechen, sondern Emotionen körperlich erfahrbar machen. Dafür tüftelten wir an jedem Detail – von der Materialauswahl und Farbgestaltung über die Tonaufnahmen in der Nauderer Natur bis hin zum Duftmarketing.
Frage: AROMEA x Arabella: Eine Symbiose, die einfach passt. Wie ist es zu dieser duften Zusammenarbeit gekommen?
Moritz: Als wir unseren neuen Spa-Bereich planten, recherchierte Juniorchef Christoph online über Duftmarketing, bestellte und testete viele Duftproben. Schnell war klar, die meisten Qualitätsversprechen passten einfach nicht zum Arabella – die Produkte wirkten sehr künstlich, 08/15 und made in China. Dann stieß ich auf AROMEA – das Branding und das Marketing begeisterten auf Anhieb. „Hoffentlich nicht wieder eine Enttäuschung“, dachte ich mir. In diesen Dingen bin ich absoluter Perfektionist, denn wir wollten wirklich einen besonderen Spa-Bereich schaffen, in dem die Natur eine zentrale Rolle spielt. Direkt im Garten verzaubert uns ein herrlicher Rückzugsort unter Tannenbäumen, warum nicht auch dieses Erlebnis in den Innenbereich holen? Deshalb haben wir dann Kontakt aufgenommen.
Wie es mit der Zusammenarbeit weiterging, erfahrt ihr im zweiten Teil.