Bester Durchblick bei Institut Miller

Wir starten in das neue Jahr mit ein paar spannenden wissenschaftlichen Facts! Wusstet ihr, dass wir auch mit den Augen „riechen“ können? Denn der Seh-Sinn und Geruchssinn haben doch mehr miteinander zu tun, als man meint. Und das fängt schon alleine beim Lesen an. Ein Beispiel: Was fühlst du und welche Aromen kommen in dir auf, wenn du das Wort „Cheddarkäse“ liest? Oder „Komposthaufen“?
Und nun zur Gegenprobe: Was passiert vor deiner inneren Nase, wenn du „Rosenblüten“ oder „Orange“ liest? Je nach Wort rümpfst du wahrscheinlich dein mentales Näschen oder atmest die Düfte noch tiefer ein. Ähnliches passiert übrigens auch, wenn man dir Bilder vorhalten würde. Das kommt daher, dass die Erfahrungswerte dazu – und dazu zählen auch Düfte und Gerüche – im selben Areal des Hirns verarbeitet werden wie olfaktorische Sinneswahrnehmungen und Emotionen. Krasse Sache, oder? Was aber, wenn der Text oder das Bild nicht ganz so scharf ankommt? Dann solltest du deine Sehstärke abchecken lassen – wie etwa beim INSTITUT MILLER in Innsbruck. Das Team kennt sich rund um Kontaktlinsen bestens aus: Von der passenden Stärke, Tragekomfort, Tages- oder Nachtlinsen – hier wird alles gemacht, damit die Kunden wieder scharf wie ein Tiroler Adler sehen können. Wer durch die hellen und einladenden Räumlichkeiten läuft, wird aber nicht nur Augen, sondern auch Nase machen – denn es duftet bestens – dank AROMEA Airdesign. Wir haben mit Tanja Grubac darüber gesprochen.

Richtiges Sehen ist ja mindestens genauso wichtig wie ein intakter Geruchssinn. Wie helfen Sie Ihren Kunden weiter, immer den Durchblick zu bewahren?

Grubac: Im INSTITUT MILLER setzen wir auf maßgeschneiderte Lösungen, die exakt auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind. Jedes Auge hat seine eigene Form und bestimmte Bedingungen, hervorgerufen durch die Physiologie des Auges. Dazu kommen dann noch eigene Sehgewohnheiten und Sehfehler und die persönlichen Anforderungen ans Sehen. Kontaktlinsenanpassung heißt, die „passende“ Kontaktlinse zu wählen, die die Gesundheit des Auges nicht beeinflusst und den persönlichen Sehgewohnheiten und Sehanforderung entspricht. Unser Ziel ist es, die beste Linsenversorgung für unsere Kunden zu finden.

Was sind Ihre Tipps, um möglichst lange klare Sicht behalten zu können?

Grubac: Kein Auge ist gleich! Tragen Sie nur die Linsen, die für Ihr Auge angepasst wurden. Regelmäßige Kontrolle der Sehstärke, des Kontaktlinsensitzes und des Augenabschnittes spielt eine wichtige Rolle. Daher empfehlen wir einmal im Jahr eine Kontrolluntersuchung in unserem Institut. Aber auch der allgemeine Gesundheitszustand des Auges, zum Beispiel Augenhintergrund oder -druck, ist wichtig zu untersuchen. Hierfür benötigt es allerdings einen Facharzt für Augenheilkunde.  Zudem ist die richtige Reinigung und Pflege essenziell. Damit unsere Kunden lange Freude an ihren Linsen haben, informieren wir ausführlich über die richtige Pflege und Handhabung der Kontaktlinsen. Ein letzter Tipp ist der regelmäßige Linsentausch. Jede Linse hat ihre vorgegebene Tragezeit, die es einzuhalten gilt.  Ausreichende Pausen bei Bildschirmarbeit und Entspannungsübungen helfen, den Augenmuskel zu entspannen. Dieser benötigt schließlich auch mal eine Pause.

Was ist das Besondere am INSTITUT MILLER?

Grubac: Als Fachinstitut für Kontaktlinsen und Optometrie steht das INSTITUT MILLER seit 35 Jahren für Qualität sowie persönliche und kompetente Beratung. Wir bestehen aus einem Team von Augenoptikermeistern, Optometristen und spezialisierten Fachkräften, die sich täglich dem Thema Sehen und Kontaktlinsen widmen. Neben der gängigen Ausstattung eines optischen Fachbetriebs verfügen wir zusätzlich noch über moderne Spezialgeräte, die präzises Arbeiten sowohl in der Anpassung als auch in der Dokumentation garantieren. Dadurch konnten wir uns zu einem der führenden Institute etablieren, vor allem wenn es sich um die Anpassung von Speziallinsen handelt.

Kommen wir nun von den Augen zu einem weiteren Sinnesorgan – der Nase. Inwiefern spielt Raumbeduftung bei Ihnen eine Rolle?

Grubac: Ein angenehmer Raumduft schafft eine angenehme Atmosphäre. Das steigert das Wohlbefinden unserer Kunden und Mitarbeiter und trägt zu einer positiven Kundenerfahrung bei.

Sie nutzen die Diffuser und Raumdüfte von AROMEA Airdesign. Wie sind ihre Erfahrungen hiermit?

Grubac: Unsere Erfahrungen mit AROMEA Airdesign sind sehr positiv. Wir haben uns für diese Produkte entschieden, da – neben der großen Vielfalt – alle Düfte von AROMEA hypoallergen sind, natürliche Öle enthalten und aus hochwertigen Inhaltsstoffen hergestellt werden.

Und wie kommt das Duftmarketing bei Ihren Kunden und Mitarbeitern an?

Grubac: Das Duftmarketing kommt sowohl bei unseren Kunden als auch bei unseren Mitarbeitern sehr gut an. Es trägt dazu bei, eine positive und einladende Atmosphäre zu schaffen, die den Aufenthalt bei uns noch angenehmer macht. Duftmarketing ist also ein weiteres kleines, aber feines Detail, das positiv zu unserem Gesamtkonzept beiträgt.