Fun Fact aus der Geschichte.
1960 schloss sich der Schweizer “Osmologe” Hans Laube mit dem Filmproduzenten Mike Todd Jr. zusammen. Gemeinsam entwickelten sie ein – damals – bizarres Marketingtool namens “Smell-O-Vision”. Es sollte während der Einzelvorführungen des B-Movies “Scent of Mystery” mehr als 30 verschiedene Düfte in die Kinosäle pumpen. “Smell-O-Vision” kam nicht gut an. Die Abgabe der Düfte war durch ein lautes Zischen jedesmal zu hören, die Zuschauer schnupperten die Düfte in der Reihenfolge der Ereignisse im Film. Und das leider zu laut – ein bißchen so, als würden sich mehrere Hunde im Saal aufhalten. “Smell-O-Vision” schaffte es also nicht zur Marktreife. Aber eine Idee wurde geboren.
Back to the future.
Und diese findet ihre technische Ausgereiftheit im AROMEA AERA wieder: Hochwertiger Duft auf Knopfdruck. Wherever und Whenever. Dabei klein, kompakt und hip designed. Ein Multitasker für das olfaktorische Erlebnis. Quasi Oscar-reif! 60 Jahr später beantwortet der AERA alle technischen Fragen, die man sich im Laufe der Jahrzehnte im Duftmarketing gestellt hat: Die Düfte sind nachhaltig und hypoallergen, hinterlassen keine Rückstände und sind in Stufen in ihrer Intensität regulierbar. Das Gerät braucht Strom, aber nicht viel. Die Duftkapseln sind recyclebar. Das High-End Gerät des AREAS lässt sich sogar via App über das Handy bedienen und regeln – auch wenn man nicht zuhause ist. Und Amazon Alexa hat schon einen Skill veröffentlicht, der den AERA in den Räumen per Sprachassistenten bedienen kann. Wem das zu technisch ist, zündet ein Räucherstäbchen oder eine Duftkerze an. Aber Achtung: Feinstaub in der Luft ist auf Dauer nicht gesund.
Duftmarketing ist also in der kommerziellen Gegenwart angekommen – so könnte man das zusammenfassen. Die Butter auf dem Brot in der Raumbeduftung ist aber sicherlich der AERA. Man könnte fast sagen, dass mit ihm und durch ihn das Duftmarketing in den Privathaushalten angekommen ist und für verschiedene Zwecke mit verschiedenen Düften genutzt wird. Hierzulande und anderswo. Der AERA ist dabei eines der beliebtesten Produkte im Internet of Things (IoT) und wird täglich duzende Male gekauft.
Innovativ as hell.
Und so funktioniert es: AROMEA nimmt einen flüssigen Duftstoff – der aus bis zu 20 verschiedenen Inhaltsstoffen bestehen kann – und wandelt ihn dann in sehr sehr kleine Tröpfchen um – die sogenannte AirQ-Technologie. Wie winzig genau? Ein Flüssigkeitströpfchen in einem Aerosol-Deo ist beispielsweise etwa 50 Mikrometer breit, also etwa ein Millionstel Meter. AROMEA nimmt die gleiche Menge – also 1 Tröpfchen mit 50 Mikrometern – und teilt das nochmals in 150.000 Tröpfchen auf. Das ermöglicht es auch, alle Inhaltsstoffe (und Düfte) gleichzeitig zu zerstäuben. Und das absolut sicher und unbedenklich für alle Menschen und Tiere im Raum. Kein Wunder, dass diese Technologie patentiert ist.