Schön sind die letzten Sommertage in Wien! Die Sonne brennt nicht mehr ganz so heiß auf die Straßen hinab. Die Luft ist mild und herrlich ist es bei einem Spaziergang durch die Parks und entlang der Donau zu flanieren. Wer die österreichische Hauptstadt besucht, ist gleich ganz verzaubert vom Charme der alten Bauten aus Kaiserszeiten und dem Wiener Schmäh. Umso hervorstechender ist ein Lokal an der Donau, das man auf den ersten Blick in den hohen Norden anstatt in die Alpenrepublik verorten würde: Die Spelunke. Die Location ist alles, nur nicht kategorisierbar. Gourmettempel, Cocktailbar, Hotspot für Nachtschwärmer. Auf jeden Fall ist sie aus Wien trotz (oder wegen?) seines maritim-urbanen Flairs nicht mehr wegzudenken. Der Look und das Konzept so einzigartig wie seine Speisekarte. Bei all diesem Facettenreichtum muss auch der richtige Duft durch die Räumlichkeiten wehen. Dank AROMEA kein Problem. Wir haben mit Betriebsleiter Kenny Pajaziti über das Konzept der Spelunke, der kulinarischen Weltreise auf der Speisekarte und AROMEA Duftmarketing gesprochen.
Beim Namen „Spelunke“ kommen doch eigentlich erst einmal Bilder von Nordsee, Hafenkneipen und Friesennerz auf. Was für eine Idee steckt hinter diesem Namen?
Pajaziti: Die „Spelunke“ liegt direkt am Donaukanal – also Wasser ist auf jeden Fall schon mal vorhanden. Die Umgebung hier ist geprägt von Kunst, Graffitis und jungen Menschen aus aller Welt. Vom Interieur erinnert die Location an eine Hamburger Hafenkneipe, das stimmt. Verbunden mit der Weltoffenheit, die es an den Häfen genauso wie in Wien gibt, passt die Location aber gut hier hierher. Wir lassen uns eben nicht einfach in eine Schublade stecken.
Wie würde sich denn das Konzept am besten beschreiben lassen?
Pajaziti: In der „Spelunke“ ist alles möglich! Wir sind nicht nur ein Restaurant mit Food-Konzept. Bei uns macht der Koch das, worauf er Lust hat. Es steht sehr viel Regionales auf der Speisekarte, das aber von internationalen Vibes beeinflusst wird. Trotzdem achten wir darauf, dass die Zutaten so weit wie möglich alle aus der Region, bzw. Österreich stammen. Wir beziehen z.B. sogar unseren Wasabi direkt aus Österreich. Das ist uns wichtig.
Beim Essen hört aber diese Vielfältigkeit noch nicht auf, oder?
Pajaziti: Definitiv nicht! Wir sind nicht nur ein Gourmettempel, sondern auch Eventlocation und Bar in einem. Richtig gut kommt auch der Jazzbrunch an! Da kann man hier ganz gemütlich frühstücken – musikalisch begleitet von einer Jazz-Band, die wirklich gute Musik macht. Und abends ab 22 Uhr heißt es „Discotime“ in der Spelunke. Da gehen wirklich kurz die Lichter aus, ehe es dann mit Musik und eigens kreierten Cocktails durch die Nacht geht. Wer zu uns kommt, der erlebt eben auch was.
Da ist ja wirklich einiges los! Leckere Gerichte, Cocktails, viele Menschen – das verursacht natürlich auch einen echten „Geruchsteppich“, der nicht immer angenehm duftet. Wie kam es denn dann zur Zusammenarbeit mit AROMEA?
Pajaziti: Nach vier Jahren wollten wir mit der „Spelunke“ einen Relaunch starten. Dazu gehörte auch ein komplettes Makeover. Unser Ziel ist es, das Lokal als Ganzes mit allen Sinnen wahrzunehmen. Dazu soll auch ein Duft mit Wiedererkennungswert beitragen. AROMEA war da sehr schnell unser Ansprechpartner. Gemeinsam haben wir nach Düften und passenden Geräten gesucht, die dieses Ziel “Spelunke mit allen Sinnen erleben” erreichen.
Und wie ging es dann weiter?
Pajaziti: Wir haben viele Tests gemacht, wo und welchen Duft man in die Location einschleusen kann. Wie verteilt sich der Duft? Wo wirkt er am besten? Wir wollten, dass vor allem Essensgerüche nicht so lange im Raum stehen bleiben. Am Ende haben wir uns dafür entschieden, den Duft über die Lüftung in den Gästebereich und auch auf den Toiletten zu verbreiten. Entschieden haben wir uns für eine markante, aber doch dezent Duftnote, die das Ambiente noch einmal unterstreicht. Wir sind voll zufrieden damit!
Wir danken für das Gespräch!