Aromea & Physio: OSPHYSIO by Oliver Schmidtlein in München

23.05.2019

Wer München hört, der denkt an Weißwurstfrühstück, Oktoberfest, und natürlich: Fußball. Vor über 100 Jahren wurde hier (im Jahre 1900) der FC Bayern München gegründet. Seit 1965 spielt die Mannschaft in der deutschen Bundesliga (seit 2012 auf Platz 1). Der Verein gilt mit 291.000 Mitgliedern außerdem als größter Fußballclub der Welt. Die Namen der aktuellen Spieler kennt dort wohl jeder Fußballfan, den Trainer (aktuell Nico Kovac) natürlich auch. Anders bei Oliver Schmidtlein, den vielleicht nicht jeder kannte. Er war zwischen 2002 und 2009 nämlich als Physiotherapeut und Rehatrainer für den FC Bayern München tätig und begleitete die Profispieler dort rund um die Uhr. Heute hat er den Fußball hinter sich gelassen und betreibt eine eigene Physio-Praxis in München. Sein Fachwissen (unter anderem auch einige Trainer-Berufsjahre in den USA) setzt er bei OSPHYSIO in München nun für Alle ein. Sein erfolgreiches Unternehmen beduftet er übrigens mit Aromea Duftmarketing. Wir haben den sympathischen Mann darum einfach mal zum Interview gebeten.

Herr Schmitdtlein, der Fußball war gestern. Mit OSPHYSIO bieten Sie heute umfassende Serviceleistungen im Bereich Physiotherapie, Rehabilitation, Sport und Training. Wie kann man sich Angebot und Leistungen bei Ihnen genau vorstellen?

Schmidtlein: OSPHYSIO ist eine Physiotherapie und Reha-Praxis. Wir behandeln Menschen vom Zeitpunkt ihrer Verletzung und begleiten sie, bis sie wieder in den normalen oder sportlichen Alltag entlassen werden. Am Anfang eines Therapiezyklus sind andere Parameter wichtig als gegen Ende – mit ganz unterschiedlichen Trainings-, Bewegungs- und Therapiemöglichkeiten. Von abschwellenden Maßnahmen um Schmerzen zu lindern, über manuelle Mobilisation um natürliche Bewegungsmuster wieder herzustellen, bis hin zu knackigem Kraft- oder Ausdauertraining, begleiten wir bei OSPHYSIO die Regeneration unserer Kunden mit nachhaltigem Erfolg. Je nach Komplexität der Verletzung und der eigenen Regenerationsfähigkeit können dazwischen aber oft auch Monate liegen.

Profisportler kommen in dieser Zeit natürlich fast täglich. Berufstätige Patienten dagegen nur zwei bis vier Mal im Monat. Dabei ist auch das Lernen von richtigen Bewegungsabläufen ein wichtiger Punkt: Wir zeigen den Leuten Übungen und machen stufenweise Übungspläne. Auch Menschen mit chronischen Probleme verlassen unsere Räumlichkeiten nicht ohne Plan. Man kann eigentlich immer etwas selber machen.  Am besten täglich! Beim Training ist eben Konsequenz das beste Rezept für Erfolg. Manche Menschen bleiben dann bei uns und trainieren auch wenn sie schon wieder gesund sind – weil sie es auch bleiben wollen. Gerade professionelle Athleten besuchen uns in der wettkampffreien Zeit mit genau diesem (Trainings-)Ziel.

Sie nutzen in Ihrer OSPHYSIO Praxis in München Airdesign by Aromea – seit wann und warum eigentlich?

Schmidtlein: Die schicken Aromea-Duftsäulen verwenden wir schon seit etwa drei Jahren. Wir haben wirklich lange nach einer geeigneten Lösung gesucht, um einen etwas frischeren “Basisgeruch” in unseren Räumlichkeiten zu haben. Mein eigener Geruchssinn ist sehr empfindlich. Mir war die Neutralisation von Störgerüchen daher wohl auch irgendwo ein persönliches Anliegen. Mit Aromea haben wir die optimale Duftlösung für unsere Ansprüche gefunden. In einem angenehm duftenden Umfeld fühlt man sich ja auch ganz automatisch wohl und willkommen. Das ist speziell in unserem Arbeitsfeld wichtig, da die meisten unserer Kunden ja schon mit Schmerzen oder Beschwerden kommen. Wir wollen da schon beim Eintreten ein gutes Gefühl erzeugen.

Welche Aromea Premium-Düfte werden bei OSPHYSIO eingesetzt und mit welchem Wirkungsziel?

Schmidtlein: Wir mögen frische Duftnoten. Am liebsten Minze oder Zitrusdüfte. Eine direkt therapeutische Wirkung war bei der Auswahl unserer Düfte aber gar nicht wichtig – da greifen Expertise und Erfahrung. (lacht) Wir wollen, dass sich Patienten, Kunden und Mitarbeiter einfach wohl fühlen. Das hilft natürlich auch irgendwo bei der Therapie, war aber nicht vordergründig ausschlaggebend für die Duftwahl. Subjektiv würde ich meinen, dass unsere frischen Duftnoten schon auch etwas wacher und aufmerksamer machen. Ich mag es morgens in die Praxis zu kommen und es riecht schon nach “gesund”. Ich denke unseren Kunden geht es da nicht anders. (grinst)

In medizinischen Bereichen sind Sauberkeit und Hygiene wichtig. Aromea bietet passgenaue Duftlösungen für höchste Hygieneansprüche – für welchen Scentmaker hat sich OSPHYSIO  entschieden und warum?

Schmidtlein: Wir nutzen seit vielen Jahren die leistungsstarken Duftsäulen von Aromea. Zum hygienischen Aspekt: Es gibt eine klare Anleitung wie die Geräte zu handhaben, pflegen, reinigen und zu bedienen sind – so lange man sich daran hält ist auch alles gut. (grinst) Auch die individuelle Zeit- und Duftintervallsteuerung haben mich überzeugt, genauso wie das ansprechende Design. Ich bin der Meinung: Wenn schon ein Gegenstand herumsteht, dann darf er auch ansprechend aussehen! Oder zumindest nicht stören. Eine Aromea Duftsäule kann da sogar beides! (lacht)

Wie fällt das Feedback zum Duft von Mitarbeitern und Kunden aus? Und warum würden Sie Aromea weiter empfehlen?

Schmidtlein: Alle Mitarbeiter sind mit dem Duftmarketing einverstanden. Das ist sehr wichtig, denn auch das Personal muss sich im täglichen Arbeitsumfeld wohl fühlen. Der erste Eindruck zählt, der letzte Eindruck bleibt. Bei uns ist das immer der Duft, dazwischen passiert unsere professionelle Betreuung. Unsere Patienten nehmen das Dufterlebnis nicht immer bewusst war – und das ist auch gut so. Wir Menschen besitzen ein starkes Duftgedächtnis, wo olfaktorische Eindrücke unterbewusst abgespeichert werden. Man assoziiert den Duft dann automatisch mit den Eindrücken vor Ort. Unsere Patienten empfinden unser Ambiente als angenehm und “passend”. Manche glauben, dass unsere Therapiemittel, unsere Öle und Cremes, so fein duften. Das ist doch das beste Beispiel für perfektes Duftmarketing: Unauffällig aber wirkungsvoll!

Stimmt! Vielen Dank für das Interview und diesen aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen professioneller Physiotherapie! Noch eine kleine abschließende Fußballfrage zum Schluss: Treffen Sie die Jungs vom FC Bayern München heute manchmal noch?

Schmidtlein: Ja, wir sehen natürlich immer wieder Fußballspieler in unserer OSPHYSIO-Praxis. Von den großen Münchner Vereinen allerdings verhältnismäßig selten – die haben schließlich ihre eigenen Physiotherapeuten vor Ort. (grinst)

Mein eigener Geruchssinn ist sehr empfindlich. Daher war die Neutralisation von Störgerüchen wohl irgendwo auch ein persönliches Anliegen. Mit Aromea haben wir die optimale Duftlösung für alle unsere Ansprüche gefunden.

Oliver Schmidtlein über die perfekte Duftlösung bei OSPHYSIO in München.

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