Hotelbeduftung: Die sinnliche Seite der Freiheit

31.08.2018

Den Moment des Triumphes beschließt ein tiefer Atemzug. Wo der Wandernde den Gipfel bezwingt, der Seefahrer sicheren Hafen erreicht oder ein langer Arbeitstag den verdienten Feierabend erreicht: Man atmet erleichtert auf. Schließt die Augen, holt ganz tief Luft und spendiert sich ein Lächeln. Großartig schmeckt die Freiheit. Und riecht dabei doch jedes Mal anders. Tannennadeln in luftiger Höhe, die salzige Seeluft auf dem Meer oder ein wohltuendes Entspannungsbad daheim. Die feine Duftnote schaltet den Kopf auf Urlaub.

Das ist natürlich längst kein Geheimnis mehr. Die Aromakologie ist die sehr alte Wissenschaft der feinen Nase. Schon im Altertum schuf man wohlriechende Atmosphäre durch Räucherwerk – damals noch den Tempeln der Götter und den wohlhabenden Herrschern vorbehalten. Heute hat die Nase ihre wohltuende und heilende Wirkung auch in der Aromatherapie unter Beweis gestellt. Angewandte und alternative Medizin nutzen unser Riechorgan so effektiv, weil es den direkten Draht zum Hirn herstellt. Das limbische System (verantwortlich für Emotion und Erinnerung) bildet hier den ältesten Teil des menschlichen Rechenzentrums und verarbeitet den olfaktorischen Input der Nase ganz ohne Umwege direkt emotional. Darum verbinden wir mit Gerüchen starke Gefühle. Bäcker, Blumenwiese, Gipfelsieg: Der richtige Geruch macht die richtigen Bilder.

Malen für die Nase.

Der Parfümeur ist der Maler der Düfte. Er dirigiert mit feinen Noten die Nase zu den richtigen Eindrücken. Darum brachte Caterina de Medici im 16. Jahrhundert die Kunst der Parfumerie an den französischen Hof. Vielleicht auch weil es im feudalen Frankreich zu der Zeit eher unüblich war sich zu Waschen. Ein wahres Paradies für Parfümeure und so in jeder Hinsicht ein interessantes Erlebnis für die Nase. Die wahren Meister der nasalen Nuancen sind heute aber Hotels. Wo man Urlaub macht, lässt man sich fallen. Wer hier die feine Kunst der Beduftung nutzt, bettet seine Gäste auf unsichtbaren Wolken. Duftwolken nämlich, vom Welcome-Scent in der Lobby bis zum ätherischen Öl im Dampfbad. Schon der Eingangsbereich nimmt die Nase an der Hand und entführt die Phantasie gleich mit. Immer der Nase nach? Ein (Urlaubs-)Erlebnis für alle Sinne fängt genau hier an. Die Zauberformel für den Dufterfolg: Aromea.

Duftraum.

Im Wort Atmosphäre steckt griechisch „atmós (ατμός)“ für Deutsch Dampf, Dunst oder Hauch. Was man langläufig als gesamtheitlichen Eindruck von Räumlichkeit versteht, schlägt die Brücke zur Nase somit schon im Wortstamm. Vom Wortstamm zum Hirnstamm ist der Weg dann nur noch ein Atemzug um Assoziationen zu wecken. Die Atmosphäre beim Italiener ums Eck entsteht darum auch schon auf der Straße. Mit italienischen Klängen und dem unverkennbaren Duft des Holzkohle-Steinofens – lange bevor man in das erste Stück Pizza beißt. Die holistische Erfahrung macht das Erlebnis zum Kurzurlaub für alle Sinne. 

Für die längerfristige Erholung ist dem Italiener am Eck aber mitunter doch ein Urlaub mit Hotel vorzuziehen. Auch hier empfängt man den Gast mit offenen Armen, stets bemüht um die lückenlose Vollendung der besonderen Erfahrung. Der sensorische Tiefgang liegt auch hier in der Luft: Im Aroma. Facettenreicher Flair in der Lobby: Luxuriöses Leder, feines Holz – Fichte und Zeder, florale Frische aus Rose und Orangenblüte. Mit dem ersten Schritt fängt schon der Urlaub an, durchatmen und abschalten. Das assoziative Verhalten unserer Duftwahrnehmung macht sich psychisch und physisch bemerkbar: Mit Lavendel träumt man im Hotelbett besser, Zitrus und Eukalyptus fördern Kreislauf und Konzentration in Konferenzräumen. Für die besondere Entspannung im Wellnessbereich sorgen herbe Waldnoten und Blumenduft, im Fitnessstudio motiviert Meeresfrische. Am Frühstücksbuffet mischen sich Backwaren, Schokolade und gemahlener Kaffee, Orangenschalen liegen in der Luft, eine Note von gebratenem Speck? Mit Aromea geht die Nase auf Phantasiereise, auch wenn der Koch gerade Pause hat.

Duftmacher.

Aber woher kommt er, der feine Geruch? Eine Symphonie der Eindrücke, doch das Orchester ist unsichtbar. Fast. Stilsicher und subtil überlässt Aromea dem Duft die Bühne: Die ansprechenden Applikatoren nebeln und verdampfen im Verborgenen. Die schlichten Duftsäulen Aromea No.1 & No.2 stehen unscheinbar im Abseits und rücken das Erlebnis mit ordentlich Power ins Rampenlicht – große Räume, kein Problem. Für das kleine aber wirkungsvolle Dufterlebnis bietet sich der kompakte Aromea Pro an: Unkomplizierte Wandmontage inklusive. Als ästhetischer Hingucker muss sich aber auch der ansprechende Aromea Cube keinesfalls verstecken – an der Bar, im Konferenzraum oder sogar im Hotelzimmer überzeugt er flüsterleise und überraschend leistungsstark. Der Vorrat einer 500ml individuellen Aromea-Duftkartusche bespielt einen Raum von 120m2 so für ganze vier Monate, je acht Stunden täglich. Ganz schön beeindruckend? So wie gutes Duftmarketing eben sein sollte. Man atmet tief durch und ertappt sich bei einem Lächeln: Großartig schmeckt auch die Freizeit.

Hotelbeduftung Aromea
Hotelbeduftung Aromea

Eine Symphonie der Eindrücke, doch das Orchester ist unsichtbar.

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